Qualitätskontrolle bei Zeitarbeitskräften: Worauf Unternehmen achten müssen

Wenn wir als Unternehmen auf externe Unterstützung durch Zeitarbeitskräfte angewiesen sind, steht die Wahl des richtigen Personaldienstleisters an erster Stelle. Das ist keine Kleinigkeit, denn die Qualität der vermittelten Mitarbeiter hängt maßgeblich von der Kompetenz und Seriosität des Dienstleisters ab. Wir müssen uns also gut informieren, bevor wir uns festlegen.

Es ist ratsam, sich nach Dienstleistern umzusehen, die sich auf unsere Branche spezialisiert haben. Ein Personaldienstleister, der sich mit den Besonderheiten und Anforderungen unseres Sektors auskennt, kann uns besser passende Kandidaten vermitteln. Diese Spezialisierung bedeutet oft, dass die Agentur bereits ein gutes Netzwerk an Fachkräften hat, die mit den typischen Aufgaben vertraut sind. Das spart uns Zeit und Aufwand bei der Einarbeitung, weil die Leute oft schon wissen, worum es geht.

Bevor wir eine Entscheidung treffen, sollten wir uns unbedingt Referenzen und frühere Arbeiten des Dienstleisters ansehen. Was sagen andere Unternehmen, die bereits mit der Agentur zusammengearbeitet haben? Positive Rückmeldungen und erfolgreiche Projekte, vielleicht sogar in ähnlichen Branchen, geben uns ein gutes Gefühl für die Zuverlässigkeit. Manche Dienstleister stellen auch Fallstudien zur Verfügung, die zeigen, wie sie spezifische Herausforderungen gemeistert haben. Das hilft uns, die Arbeitsweise und das Verständnis des Dienstleisters für unsere Bedürfnisse besser einzuschätzen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist die Seriosität des Dienstleisters. Wir müssen sicherstellen, dass die Agentur alle notwendigen Genehmigungen besitzt und sich an die gesetzlichen Vorgaben hält. Eine Überprüfung der behördlichen Zulassung ist ein Muss. Wir sollten auch auf die allgemeine Reputation achten. Gibt es eine klare Regionenübersicht für Personaldienstleistungen, die zeigt, wo der Dienstleister aktiv ist und welche Art von Personal er typischerweise vermittelt? Transparenz in der Kommunikation und faire Vertragsbedingungen sind ebenfalls Zeichen eines seriösen Partners. Wir wollen schließlich eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen.

Wenn wir Zeitarbeitskräfte einsetzen, ist es uns wichtig, dass die Qualität stimmt. Das fängt schon bei der Auswahl der richtigen Leute an. Wir wollen ja nicht irgendwen, sondern jemanden, der zu uns und zur Aufgabe passt. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil die Leute ja nicht direkt bei uns angestellt sind. Aber es gibt Wege, wie wir sicherstellen können, dass wir gute Leute bekommen.

Wir legen Wert darauf, dass die Zeitarbeitskräfte nicht nur die nötigen Grundkenntnisse mitbringen, sondern auch gut in unser Team passen. Das bedeutet, wir schauen uns genau an, welche Fähigkeiten und Erfahrungen die Kandidaten haben. Passt das zu dem, was wir brauchen? Haben sie vielleicht schon in ähnlichen Bereichen gearbeitet? Manchmal ist es auch wichtig, dass sie bestimmte Soft Skills mitbringen, wie Teamfähigkeit oder eine schnelle Auffassungsgabe. Eine sorgfältige Auswahl ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir prüfen auch, ob die Zeitarbeitsfirma selbst Wert auf die Qualifikation ihrer Mitarbeiter legt. Das gibt uns schon mal einen guten ersten Eindruck.

Wir finden, dass Schulungen und Weiterbildungen super wichtig sind. Selbst wenn jemand schon Erfahrung hat, kann man immer noch dazulernen. Gerade in manchen Branchen ändern sich die Dinge schnell. Wenn die Zeitarbeitsfirma regelmäßig Schulungen anbietet, ist das ein gutes Zeichen. Das zeigt, dass sie sich um ihre Leute kümmern und dafür sorgen, dass diese auf dem neuesten Stand bleiben. Das kommt dann auch uns zugute, weil die Zeitarbeitskräfte besser vorbereitet sind und ihre Arbeit gut machen können. Wir fragen auch nach, ob es spezielle Weiterbildungen gibt, die für unsere Branche relevant sind.

Es ist ein großer Vorteil, wenn die Zeitarbeitskräfte schon Erfahrung in unserer Branche haben. Sie kennen dann die Abläufe, die Fachbegriffe und die typischen Herausforderungen. Das spart uns viel Zeit bei der Einarbeitung. Wir achten darauf, dass die Zeitarbeitsfirma, mit der wir zusammenarbeiten, sich gut mit unserer Branche auskennt. Manche Dienstleister sind auf bestimmte Bereiche spezialisiert, das kann sehr hilfreich sein. So stellen wir sicher, dass die Leute, die wir bekommen, nicht nur fachlich fit sind, sondern auch wissen, worauf es in unserem Arbeitsumfeld ankommt. Das ist besser, als wenn wir jemanden einarbeiten müssen, der noch nie etwas mit unserem Geschäft zu tun hatte. Manchmal wird auch ein Werkvertrag angeboten, hier müssen wir genau prüfen, ob das für unsere Bedürfnisse passt und die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Die Integration von Zeitarbeitskräften in bestehende Teams kann eine Herausforderung darstellen. Da sie oft nur für einen begrenzten Zeitraum im Unternehmen sind, kann es schwierig sein, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen. Dies kann dazu führen, dass sie sich weniger mit der Unternehmenskultur identifizieren oder sich nicht vollständig einbringen. Es ist wichtig, diese Hürden zu erkennen und aktiv dagegen anzugehen, um die Zusammenarbeit zu verbessern.

Eine gute Einarbeitung ist auch bei Zeitarbeitskräften entscheidend. Auch wenn die Zeit knapp ist, sollte eine klare Einführung in die Aufgaben, die Teamstruktur und die wichtigsten Abläufe erfolgen. Eine strukturierte Einarbeitung hilft Zeitarbeitskräften, sich schneller zurechtzufinden und produktiv zu werden. Dies kann beinhalten:

• Eine Vorstellung des Teams und der Ansprechpartner.
• Eine Erklärung der spezifischen Aufgaben und Erwartungen.
• Informationen zu wichtigen internen Prozessen und Werkzeugen.
• Ein Überblick über die Unternehmenskultur und Werte.

Um die Identifikation von Zeitarbeitskräften mit dem Unternehmen zu fördern, sind gezielte Maßnahmen sinnvoll. Dazu gehört, sie aktiv in Teambesprechungen einzubinden und ihnen das Gefühl zu geben, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein. Auch kleine Gesten, wie die Einladung zu gemeinsamen Mittagessen oder die Berücksichtigung bei Teamevents, können einen großen Unterschied machen. Eine offene Kommunikation und die Wertschätzung ihrer Beiträge sind ebenfalls wichtig. Wir bei Akliman Personaldienstleistung legen Wert darauf, dass unsere vermittelten Kräfte sich wohlfühlen und gut ins Team passen, auch wenn es nur für eine begrenzte Zeit ist. Dies stärkt nicht nur die Motivation der Zeitarbeitskräfte, sondern auch die Effizienz des gesamten Teams.

Bei der Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsfirmen ist es unerlässlich, die rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu kennen und einzuhalten. Dies schützt nicht nur unser Unternehmen vor rechtlichen Problemen, sondern gewährleistet auch faire Arbeitsbedingungen für die Zeitarbeitskräfte.

Der Gleichbehandlungsgrundsatz besagt, dass Zeitarbeitskräfte, die in unserem Unternehmen tätig sind, grundsätzlich die gleichen Arbeitsbedingungen und das gleiche Entgelt erhalten sollen wie vergleichbare Stammmitarbeiter. Dazu gehören beispielsweise das Gehalt, Urlaubsanspruch und weitere Vergünstigungen. Es ist wichtig, hier genau hinzusehen und sicherzustellen, dass keine Diskriminierung stattfindet. Die Einhaltung dieses Grundsatzes ist nicht nur eine Frage der Fairness, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung.

Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) regelt die Überlassung von Arbeitnehmern durch Zeitarbeitsunternehmen an andere Unternehmen. Wir müssen sicherstellen, dass die Zeitarbeitsfirma, mit der wir zusammenarbeiten, über eine gültige Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung verfügt. Zudem gibt es Regelungen zur Höchstdauer der Überlassung an denselben Entleiher, die wir beachten müssen, um Scheinselbstständigkeit oder eine Umgehung des Arbeitsrechts zu vermeiden. Die genauen Bestimmungen können komplex sein, daher ist eine sorgfältige Prüfung der Verträge und der eingesetzten Kräfte ratsam.

Eine weitere wichtige rechtliche Hürde betrifft die Weitervermittlung von Zeitarbeitskräften. Wenn wir eine Zeitarbeitskraft, die über einen Dienstleister bei uns tätig ist, fest einstellen möchten, müssen wir die im AÜG festgelegten Fristen und Regelungen beachten. Oftmals ist eine vorherige Zustimmung des Personaldienstleisters erforderlich oder es fallen entsprechende Vermittlungsgebühren an. Ohne die Einhaltung dieser Vorschriften können erhebliche Risiken entstehen, bis hin zu Nachzahlungsforderungen.

Die sorgfältige Dokumentation aller Überlassungszeiten und die klare Kommunikation mit dem Personaldienstleister sind daher essenziell, um rechtliche Fallstricke zu umgehen und eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Wenn wir Zeitarbeitskräfte einsetzen, ist es wichtig, dass wir genau wissen, was uns das kostet und was in den Verträgen steht. Manchmal fühlt es sich an, als gäbe es versteckte Kosten, die uns überraschen. Das kann schnell unangenehm werden und die Planung durcheinanderbringen.

Ein häufiges Problem ist, dass die Preisgestaltung nicht immer ganz klar ist. Wir wollen ja wissen, womit wir rechnen können. Wenn die Kosten unklar sind, ist es schwer, das Budget im Griff zu behalten. Das kann zu Frust führen, wenn am Ende mehr Geld ausgegeben wird als gedacht. Eine klare Übersicht zu Personaldienstleistungen ist daher unerlässlich.

Bevor wir einen Vertrag unterschreiben, sollten wir immer eine detaillierte Kostenübersicht verlangen. Darin sollte alles stehen: der Lohn für die Arbeitskräfte, eventuelle Zuschläge für Überstunden oder Nachtarbeit, und auch die Verwaltungskosten. So sehen wir genau, welche Ausgaben auf uns zukommen. Es ist gut, wenn wir die Möglichkeit haben, alle Punkte zu klären, bevor die Zusammenarbeit beginnt. Manchmal kann man über die Konditionen auch verhandeln, besonders wenn wir regelmäßig Arbeitskräfte brauchen. Das kann helfen, die Kosten zu senken.

Auch nachdem der Vertrag unterschrieben ist, sollten wir die Rechnungen genau prüfen. Stimmen die abgerechneten Kosten mit dem überein, was wir vereinbart haben? Wenn wir das regelmäßig kontrollieren, fallen uns Unstimmigkeiten sofort auf und wir können sie klären. Das gibt uns Sicherheit und hilft, das Budget einzuhalten.

Eine offene Kommunikation über Preise und Konditionen ist der beste Weg, um Missverständnisse zu vermeiden und eine gute Zusammenarbeit aufzubauen. So wissen beide Seiten, woran sie sind.

Um sicherzustellen, dass Zeitarbeitskräfte ihre Aufgaben effektiv erfüllen und sich im Unternehmen gut einfügen, sind regelmäßige Gespräche unerlässlich. Diese Check-ins bieten eine gute Gelegenheit, die Leistung zu besprechen, Feedback zu geben und eventuelle Herausforderungen frühzeitig zu erkennen. Wir sehen diese Gespräche als Chance, die Zusammenarbeit kontinuierlich zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um die reine Aufgabenbewältigung, sondern auch darum, wie sich die Person ins Team integriert und ob sie sich mit den Unternehmenszielen identifiziert.

Die Motivation von Zeitarbeitskräften kann durch gezielte Anreize gesteigert werden. Dies kann beispielsweise durch Bonuszahlungen für besonders gute Leistungen, die Übernahme von Weiterbildungskosten oder die Aussicht auf eine Festanstellung geschehen. Solche Anreize zeigen den Mitarbeitenden, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und fördern ihr Engagement.

• Anerkennung von Sonderleistungen: Belohnen Sie überdurchschnittliche Ergebnisse mit kleinen Prämien oder zusätzlichen freien Tagen.
• Weiterbildungsmöglichkeiten: Bieten Sie Zugang zu Schulungen, die sowohl für die aktuelle Tätigkeit als auch für die persönliche Entwicklung relevant sind.
• Übernahmeoptionen: Kommunizieren Sie klar, unter welchen Bedingungen eine Festanstellung möglich ist.

Die Arbeitszufriedenheit von Zeitarbeitskräften ist eng mit ihrer Motivation und Leistung verknüpft. Eine positive Arbeitsatmosphäre, klare Aufgabenstellungen und die Einbindung in das Team tragen maßgeblich dazu bei. Wenn sich Zeitarbeitskräfte als Teil des Unternehmens fühlen und ihre Arbeit als sinnvoll erachten, sind sie engagierter und bleiben dem Unternehmen oft länger treu.

Eine gute Einarbeitung und die Wertschätzung der geleisteten Arbeit sind entscheidend, um die Zufriedenheit von Zeitarbeitskräften zu fördern. Dies wirkt sich positiv auf die Leistung und die Bindung an das Unternehmen aus.

In der heutigen Arbeitswelt sind digitale Werkzeuge und Systeme unerlässlich geworden, um den Prozess des Managements von Zeitarbeitskräften effizient zu gestalten. Wir sehen, dass der Einsatz moderner Technologien uns hilft, die Übersicht zu behalten und Risiken zu minimieren. Das gilt auch für Unternehmen in Regionen wie Ingolstadt, wo der Bedarf an flexiblen Arbeitskräften oft hoch ist.

Vendor-Management-Systeme, kurz VMS, sind zentrale Plattformen, die uns dabei unterstützen, alle externen Arbeitskräfte – also auch Zeitarbeitskräfte – zu verwalten. Sie bieten eine zentrale Anlaufstelle für Anfragen, die Auswahl, die Vertragsverwaltung und die Abrechnung. Ein gut implementiertes VMS kann die Transparenz erhöhen und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben erleichtern. Wir können damit die Leistung der Dienstleister besser verfolgen und sicherstellen, dass wir faire Konditionen erhalten. Die Systeme helfen uns auch dabei, die Kosten im Blick zu behalten und unerwartete Ausgaben zu vermeiden.

Für eine ganzheitliche Personalstrategie ist die Integration von VMS in bestehende Human Capital Management (HCM)-Systeme sehr sinnvoll. Wenn unsere Zeitarbeitskräfte nahtlos in die HCM-Systeme eingebunden sind, erhalten wir ein einheitliches Bild der gesamten Belegschaft. Das erleichtert die Planung und Analyse. Wir können beispielsweise die Gesamtkosten für Personal besser einschätzen und die Auswirkungen von Zeitarbeit auf unsere Personalstruktur analysieren. Diese Verknüpfung hilft uns, strategische Entscheidungen auf Basis umfassender Daten zu treffen.

Neben VMS gibt es eine Reihe weiterer spezialisierter Werkzeuge, die uns im Alltag helfen. Dazu gehören:

• Plattformen für das Talent-Sourcing: Diese helfen uns, schnell qualifizierte Zeitarbeitskräfte zu finden und anzusprechen.
• Tools für das Onboarding und die Einarbeitung: Sie unterstützen uns dabei, neuen Zeitarbeitskräften den Einstieg zu erleichtern und sie schnell produktiv zu machen.
• Analyse- und Reporting-Tools: Diese liefern uns wichtige Kennzahlen zur Leistung, Kosten und Zufriedenheit von Zeitarbeitskräften.
• Compliance-Management-Software: Spezielle Programme helfen uns, die Einhaltung aller relevanten Gesetze und Vorschriften sicherzustellen.

Der Einsatz dieser Technologien ist kein Selbstzweck, sondern dient dazu, unsere Prozesse zu optimieren, Kosten zu kontrollieren und die Qualität der eingesetzten Zeitarbeitskräfte zu sichern. Wir stellen fest, dass die richtige technologische Unterstützung uns dabei hilft, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und unsere Personalstrategie zukunftssicher zu gestalten.

Wir wissen, dass sich die Anforderungen in Unternehmen schnell ändern können. Deshalb ist es wichtig, mit Personaldienstleistern zusammenzuarbeiten, die flexibel auf diese Veränderungen reagieren können. Eine gute Partnerschaft bedeutet, dass wir uns aufeinander verlassen können, wenn es darum geht, kurzfristige Personalengpässe zu überbrücken oder auf unerwartete Spitzen im Arbeitsaufkommen zu reagieren. Eine flexible Zusammenarbeit hilft uns, agil zu bleiben und unsere Geschäftsziele zu erreichen.

Wenn wir plötzlich mehr Personal benötigen, sei es wegen einer unerwarteten Anfrage oder eines kurzfristigen Ausfalls, ist es beruhigend zu wissen, dass unser Personaldienstleister schnell handeln kann. Dank eines Pools an qualifizierten Arbeitskräften können sie uns helfen, Lücken zu füllen, ohne dass unsere Produktivität leidet. Das ist besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder bei Projekten mit unklaren Zeitplänen von Vorteil.

Eine gute Beziehung zu unserem Personaldienstleister basiert auf offener Kommunikation. Wir teilen unsere langfristigen Personalpläne und informieren sie frühzeitig über mögliche Änderungen. So kann der Dienstleister besser planen und sicherstellen, dass wir immer die richtigen Leute zur richtigen Zeit bekommen. Das hilft uns, Kosten zu sparen und Engpässe zu vermeiden. Wir sehen das nicht nur als reine Personalvermittlung, sondern als eine strategische Zusammenarbeit.

Eine vorausschauende Planung und eine klare Kommunikation sind der Schlüssel, um die Vorteile von Zeitarbeit voll auszuschöpfen. So können wir sicherstellen, dass wir auch in stressigen Phasen immer gut aufgestellt sind.

Wir alle wissen, dass Zeitarbeitskräfte manchmal schneller wechseln als festangestellte Mitarbeiter. Das ist oft kein Zeichen mangelnden Engagements, sondern hat meist praktische Gründe. Manchmal sind es die befristeten Verträge selbst, die eine langfristige Bindung erschweren. Auch die Suche nach neuen, passenden Einsätzen kann Zeit in Anspruch nehmen und zu Unterbrechungen führen. Hinzu kommt, dass Zeitarbeitskräfte oft auf der Suche nach der nächsten Chance sind, die vielleicht besser zu ihren langfristigen Karrierezielen passt. Es ist also wichtig, diese Faktoren zu verstehen, um gezielt gegensteuern zu können.

Um die Fluktuation bei Zeitarbeitskräften zu verringern, können wir verschiedene Ansätze verfolgen. Ein wichtiger Punkt ist, den Zeitarbeitskräften eine Perspektive zu bieten. Wenn sie sehen, dass eine Übernahme in ein festes Anstellungsverhältnis möglich ist, steigt oft die Motivation. Wir sollten also die besten Kräfte identifizieren und ihnen diese Möglichkeit aufzeigen. Auch die Einbindung ins Team spielt eine große Rolle. Wenn Zeitarbeitskräfte an Teambesprechungen oder Schulungen teilnehmen dürfen, fühlen sie sich mehr als nur ein temporärer Helfer. Das schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit.

Darüber hinaus können wir:

• Leistungsanreize schaffen: Bonuszahlungen oder Prämien für besonders gute Arbeit können die Motivation steigern.
• Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten: Investitionen in die Entwicklung der Zeitarbeitskräfte zeigen, dass wir an ihrer Zukunft interessiert sind.
• Regelmäßiges Feedback geben: Zeigen wir Wertschätzung für ihre Arbeit durch konstruktive Rückmeldungen.

Die Bindung von Zeitarbeitskräften hängt stark davon ab, wie wir sie behandeln und welche Anreize wir bieten. Es geht darum, ihnen zu zeigen, dass ihre Arbeit geschätzt wird. Das kann durch Anerkennung ihrer Leistungen geschehen, zum Beispiel durch ein Lob vor dem Team oder durch kleine Boni. Wenn wir beispielsweise in Regensburg ein großes Projekt haben und dafür Zeitarbeitskräfte einsetzen, können wir diejenige, die besonders gute Arbeit leisten, mit einer kleinen Prämie belohnen. Das motiviert nicht nur die Person selbst, sondern auch andere. Langfristig gesehen, führt eine solche Wertschätzung zu einer stabileren und engagierteren Belegschaft, was uns allen zugutekommt.

Mitarbeiter, die bleiben, sind Gold wert! Wenn Leute gehen, ist das oft ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Wir helfen dir dabei, dass deine Mitarbeiter gerne bei dir arbeiten und nicht wegwollen. So sparst du Zeit und Geld, weil du nicht ständig neue Leute suchen musst. Wenn du wissen willst, wie das geht, schau auf unserer Webseite vorbei!

Die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsfirmen kann für Unternehmen viele Vorteile bringen, wenn sie richtig angegangen wird. Die häufigsten Probleme – wie mangelnde Qualität, versteckte Kosten oder die Integration von Zeitarbeitskräften – lassen sich durch eine sorgfältige Auswahl des Dienstleisters und klare Absprachen leicht lösen. Indem Sie auf transparente Preisgestaltung, gründliche Einarbeitung und flexible Partnerschaften achten, können Sie die Vorteile von Zeitarbeitsfirmen optimal nutzen. Vertrauen Sie auf Partner, die die Herausforderungen der Personalbeschaffung verstehen und die besten Talente für Ihr Unternehmen gewinnen.

Es ist super wichtig, weil nicht jeder Dienstleister gleich gut ist. Wenn wir einen guten Partner wählen, der sich mit unserer Branche auskennt und gute Arbeit leistet, bekommen wir auch bessere Leute für unser Unternehmen. Das spart uns später viel Ärger und Zeit.

Wir müssen genau hinschauen, welche Fähigkeiten und Erfahrungen die Leute mitbringen. Es ist auch gut, wenn sie schon Schulungen gemacht haben, die zu unserer Arbeit passen. So stellen wir sicher, dass sie schnell loslegen können und gute Arbeit machen.

Das Wichtigste ist, dass wir ihnen eine gute Einarbeitung geben, auch wenn sie nur kurz da sind. Wir sollten ihnen zeigen, was sie tun sollen und wer ihre Ansprechpartner sind. Wenn sie sich willkommen fühlen, arbeiten sie besser mit.

Wir müssen darauf achten, dass alle Zeitarbeitskräfte fair behandelt werden, genau wie unsere festen Mitarbeiter. Auch das Gesetz zur Arbeitnehmerüberlassung ist wichtig. Wir dürfen die Leute nicht einfach an andere Firmen weitergeben, das ist verboten.

Wir sollten uns alle Kosten genau zeigen lassen, bevor wir etwas unterschreiben. Es darf keine versteckten Kosten geben. Wir müssen auch die Rechnungen genau prüfen, damit alles stimmt und wir nicht zu viel bezahlen.

Wir können zum Beispiel regelmäßig mit ihnen sprechen und ihnen sagen, was wir gut finden. Wenn sie gute Arbeit leisten, können wir sie auch belohnen, zum Beispiel mit einem kleinen Bonus. Das motiviert sie und sie bleiben länger.

Es gibt spezielle Programme, sogenannte Vendor-Management-Systeme. Diese helfen uns, den Überblick zu behalten, wer arbeitet, was er macht und was es kostet. Das macht die ganze Sache einfacher und sicherer.

Wir sollten versuchen, gute Beziehungen zu den Dienstleistern aufzubauen. Wenn wir offen miteinander reden und die Zeitarbeitskräfte gut behandeln, bleiben sie eher bei uns. Gute Zusammenarbeit ist hier das A und O.